Über das LEBENSWERK-Spiel

Spielerisch Kompetenz entwickeln und Erstaunliches bewirken

Im LEBENSWERK-Spiel vereinigen sich Inspirationen und Werkzeuge aus allen Spiralbüchern. Dabei verfolgen wir 2 wesentliche Ziele: zum einen macht "gemeinsames" Spielen immer gute Laune. Zum anderen wird "spielerisch" die Auseinandersetzung mit sich selbst (ICH-Perspektive) als auch im Miteinander (WIR-Perspektive) gefördert. Wie tiefgehend dabei reflektiert und Lösungen gefunden werden, entscheidet jede(r) Spieler*in bzw. die Gemeinschaft.

Das LEBENSWERK-Spiel kann sowohl in kleinen Gruppen (3-5) also auch in Gruppen bis zu 15 Personen gespielt werden. Damit eignet es sich auch perfekt zur Teamentwicklung sowie zur Förderungen des Zusammenspiels im Miteinander in Unternehmen und Institutionen.

Die Inspirationen und Werkzeuge sind so reichhaltig, dass eine Gemeinschaft bis zu 3 Tagen spielen kann - ohne, dass es langweilig wird. In der Praxis bewährt sich eine Spieldauer von 1/2 Tag bis zu 2 Tagen - die Begleitung durch einen professionellen Begleiter (Trainer, Coach) ist empfehlenswert.

 

Seminare (Workshops) sind perfekte Settings für den Einsatz des LEBENSWERK-Spiels - sei es in gezielten Formaten oder auch ergänzend in bestehenden Formaten. Das "spielerische Element" als Aufhänger und Klammer bereichert jegliches Miteinander im Seminarraum. Dadurch entsteht die erforderliche Lockerheit für wirklich gute und dauerhafte Lösungen.

Unserer Erfahrungen: die Kombination aus persönlich gefundenen Lösungen (für mich) und gemeinsamen Lösungen (für uns) ist unschlagbar! Meist lassen sich beide Zielsetzungen gut verbinden - insbesondere, wenn geschlossene Gruppen oder Teams am Workshop teilnehmen.

Daher sind Workshops zur (Um)Entwicklung und Bildung von "echten" Teams bevorzugte Anlässe. Aber auch die "Hygiene" von gut funktionierenden Teams ist wichtig - und Lösungs- bzw. Entwicklungspotenziale gibt es immer!

Wir setzen Spiel und Bücher auch immer mehr als wesentliche Impulsgeber in Change- und Transformationsprozessen ein - vor allem dann, wenn es um's Umsetzen und Dranbleiben von vereinbarten Maßnahmen und das "Mitnehmen" (aktives Einbringen) von möglichst vielen Mitarbeiter*innen geht.

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